In Siegburg und der Region

rhenag
Ladestationen

Ladestationen für Ihr Elektroauto rund um Siegburg

Elektroauto laden leicht gemacht: rhenag betreibt derzeit in Siegburg, Hennef und Niederkassel Ladestationen mit insgesamt 44 öffentlichen Ladepunkten. Die Ladestationen im Überblick finden Sie auf der untenstehenden Karte.

An diesen Ladepunkten lassen sich Elektroautos besonders schnell mit bis zu 300 kW (DC) bzw. 22 kW (AC) aufladen. Aktuell auf dem Markt verfügbare Modelle können bereits eine Reichweite von über 500 Kilometer vorweisen.

Neue Ladesäule am Oktopus-Bad in Siegburg.
Neue Ladesäule am Oktopus-Bad in Siegburg.
Neue Ladesäule am Oktopus-Bad in Siegburg.
Ältere Frau mit gelbem Pulli und Tasse in der Hand telefoniert lächelnd.
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E-Mail: emobil@rhenag.de
Telefon: 02241 107 107

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Häufig gestellte Fragen zu Ladesäulen und Ladeinfrastruktur

Ein Smartphone, ein zulässiges Bezahlmittel (Kreditkarte, ApplePay / GooglePay oder eine Ladekarte / Ladeapp durch einen Fahrstromvertrag mit einem zulässigen Anbieter) und beim Normalladen (AC) in der Regel das passende Ladekabel.

Es gibt zwei Wege den Ladevorgang zu starten:
 

  1. Ad-hoc-Laden bzw. Direktbezahlen:
    Bitte scannen Sie den QR-Code am Ladepunkt. Bitte registrieren Sie sich zunächst als Kunde. Im zweiten Schritt hinterlegen Sie bitte Ihre Kreditkartendaten. Sodann können Sie den vertraglosen Ladevorgang (adhoc) starten.
     
  2. Nutzung über einen Fahrstromanbieter Ihrer Wahl:
    Als Inhaber einer Ladekarte / Nutzer einer Ladeapp autorisieren Sie sich, indem Sie die RFID-Karte vor den Kartenleser halten. In diesem Fall gelten die Konditionen, die Sie mit Ihrem Fahrstromanbieter geschlossen haben. Ob die rhenag-Ladesäulen mit dem Fahrstromvertrag Ihres Anbieters nutzbar sind, sollten Sie im Vorfeld mit Ihrem Anbieter klären bzw. in Ihrer App prüfen.

Dies ist abhängig von Ihrer gewählten Nutzungs- und Bezahlart. Es gibt im Wesentlichen zwei Bezahlmöglichkeiten:
 

  1. Ad-hoc-Laden und Direktbezahlen:
    Zur Nutzung des rhenag adhoc Tarifes scannen Sie mit dem Smartphone den QR-Code am Ladepunkt. Nach der Anmeldung (ggfs. Registrierung), sehen Sie die gültigen Preise für das Direktbezahlen. Der Ladevorgangn startet erst, nachdem Sie die Preise akzeptiert haben.
     
  2. Zahlung per Ladekarte / Ladeapp:
    In diesem Fall gelten die Konditionen, die Sie mit dem jeweiligen Autostromanbieter vertraglich vereinbart haben. Ob die rhenag-Ladesäulen mit Ihrem Fahrstromvertrag nutzbar sind, sollten Sie im Vorfeld mit Ihrem Anbieter klären oder in der App Ihres Fahrstromanbieters prüfen.

AC steht für Alternating Current und ist die englische Bezeichnung für Wechselstrom. DC ist die Abkürzung für Direct Current, also Gleichstrom. Der Strom, der aus dem Netz entnommen wird, ist immer Wechselstrom. Batterien, wie die in Elektrofahrzeugen, können jedoch nur Gleichstrom speichern. Aus diesem Grund ist in den meisten Geräten ein Wandler eingebaut.

Die meisten Elektrofahrzeuge können sowohl an AC-Ladestationen als auch an DC-Ladestationen aufgeladen werden. An AC-Ladestationen wird der Strom über ein Onboard-Ladegerät im Fahrzeug in Gleichstrom gewandelt. DC-Ladestationen transformieren den Wechselstrom durch einen Gleichrichter bereits in der Ladestation und geben dann Gleichstrom an die Batterie weiter.

DC-Ladestationen haben eine weitaus höhere Leistung als die Onboard-Geräte der Fahrzeuge, daher kann an diesen Ladestationen deutlich schneller geladen werden, teilweise 5 Minuten für 100 Kilometer Reichweite.

Öffentliche Wechselstromladesäulen (AC) haben in der Regel nur Steckdosen, so dass Sie hierfür ein geeignetes Ladekabel benötigen. An den schnelleren Gleichstromladesäulen (DC) sind die Kabel immer fest angebracht.

Im Falle einer technischen Störung wenden Sie sich bitte an die kostenlose Hotline. Die Rufnummer finden Sie auf der Ladesäule oder in Ihrer Ladeapp.

rhenag betreibt diverse öffentliche Ladesäulen im Rhein-Sieg-Kreis und Westerwald. Alle öffentlichen rhenag-Ladesäulen finden Sie auf unserer Karte weiter oben auf dieser Seite.

In der Elektromobilität gibt es verschiedene Rollen, u.a.
 

  • Ladesäulenbetreiber / Charge Point Operator (CPO)
  • Fahrstromanbieter / Electric Mobility Provider (EMP)

Ladesäulenbetreiber planen, errichten und betreiben in der Regel die Ladesäule. Gleichzeitig bieten die Betreiber die Ladesäulen den Fahrstromanbietern über Roaming-Plattformen an, so dass Kunden sich für einen Fahrstromanbieter Ihrer Wahl entscheiden können. Fahrstromanbieter schaffen den Zugang für Kunden / E-Autofahrer an den Ladestationen und führen die Abrechnung gegenüber dem Kunden durch. Je nach strategischer Positionierung gibt es Anbieter, die eine der beiden Rollen einnehmen oder sogar beide.

Es gibt diverse Ladestromanbieter für unterwegs mit heterogenen Preissystemen, angefangen von lokalen Energieanbietern bis hin zu europaweiten Ladestromanbietern.

Die öffentlichen rhenag-Ladesäulen werden Ihnen z.B. in Google Maps / Apple Maps, aber auch in diversen Suchportalen angezeigt. Darüber hinaus sind rhenag-Ladesäulen oftmals auch in den Navigationssystemen der Elektroautos integriert. Alle öffentlichen rhenag-Ladesäulen finden Sie außerdem auf unserer Karte weiter oben auf dieser Seite.

Der gängige Farbcode an den Ladesäulen lautet:

  • Frei / Verfügbar = grün
  • Belegt / Ladevorgang läuft = blau
  • Defekt / nicht verfügbar = rot (manchmal auch grau, z.B. bei Wartung)

Viele Suchportale, Onlinekarten oder auch Navigationssysteme zeigen inzwischen den Status einer Ladesäule an.

An unseren rhenag AC-Ladestationen kann über den Typ-2 Stecker geladen werden.
An unseren rhenag DC-Ladestationen kann über den CCS Stecker (Combined Charging System) geladen werden.

Darüber hinaus gibt es diverse andere Steckertypen, die z.B. im privaten Bereich oder an Ladestationen anderer Anbieter genutzt werden können:

Normalladen (AC):

  • haushaltsüblicher Schuko-Stecker
  • CEE / Industriestecker
  • Typ-1

Schnellladen (DC):

  • CHAdeMo (CHArge de Move)
  • Tesla Supercharger