Eine Solaranlage lohnt sich mehr denn je
Energiewende-Monitoringbericht des Wirtschaftsministeriums: rhenag Energie empfiehlt, jetzt noch Förderung zu sichern
Siegburg. Der Zehn-Punkte-Plan von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche basierend auf dem Energiewende-Monitoringbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) rückt derzeit die Zukunft der Photovoltaik-Förderung in den Fokus: Konkret plant die Bundespolitikerin das Ende der Einspeisevergütung mit der Begründung, kleinere Anlagen würden sich inzwischen auch ohne Förderung rechnen. Die rhenag Energie empfiehlt Bürgerinnen und Bürgern, jetzt die Chance zu nutzen und eine eigene Solaranlage zu installieren. Denn aktuell sei unklar, wie lange für Neuanlagen eine Einspeisevergütung möglich sei. Klar ist: Wer sich jetzt entscheidet, profitiert durch Bestandsschutz dauerhaft von der Einspeisevergütung und aktuell auch noch von der Befreiung der Mehrwertsteuer auf Solaranlagen und dazugehörige Speicher.
Im Netzgebiet der Rhein-Sieg Netz, der Netztochter der rhenag, steigt die Zahl der Photovoltaikanlagen seit Jahren kontinuierlich. In Siegburg wurden seit Beginn der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz vor 25 Jahren über 1.091 Photovoltaik-Anlagen installiert – ein wichtiger Beitrag für die regionale Energiewende. „Die Energiekrise im Jahr 2022 hat für einen regelrechten PV-Boom gesorgt. Allein im Jahr 2024 wurden 218 neue Anlagen in Betrieb genommen“, informiert Thomas Beckers, zuständig für den Fachvertrieb B2C und B2B in der Abteilung Geschäftsentwicklung Energiedienstleistungen bei der rhenag Energie. Aktuell würde sich der Zubau wieder verlangsamen, dabei seien die Preise für PV-Module und Speicher so günstig wie noch nie. „Der Zeitpunkt für eine Solaranlage könnte nicht besser sein“, erläutert der Experte.
„Es stimmt, dass das Stromnetz an sonnigen Tagen zeitweise gesättigt ist und die Einspeisevergütung als Anreiz weniger relevant wird. Aber eine vollständige Streichung der Förderung würde den Ausbau erneuerbarer Energien ausbremsen“, erklärt Thomas Beckers und ergänzt: „Stattdessen braucht es praktikable Lösungen und Anreize, um den überschüssigen Strom vor Ort zu nutzen – vor allem durch leistungsfähige Speicher.“ Die Einspeisevergütung sei mit etwa 7,86 Cent je Kilowattstunde mittlerweile so gering, dass sich der Eigenverbrauch sowieso mehr lohne. „Wer seine PV-Anlage direkt mit einem Speicher kombiniert, kann beispielsweise abends oder an wolkigen Tagen trotzdem eigenen Strom nutzen. Dadurch wird das Netz entlastet und der Strombezug aus dem öffentlichen Netz sinkt noch mehr“, erläutert der Experte. Die rhenag Energie bietet Solaranlagen im Komplettpaket mit Batteriespeichern an. „Wir kümmern uns um die Planung, Installation, Anmeldung und Wartung der Anlage. So können sich Hausbesitzer auf eine optimal abgestimmte Anlage verlassen“, sagt Thomas Beckers und betont: „Wer jetzt investiert, macht sich ein Stück weit unabhängig von Energiepreisen, senkt die Energiekosten langfristig und sichert sich den Bestandsschutz für die aktuelle Förderung.“ Die rhenag Energie berät interessierte Hausbesitzer rund um das Thema Solarstrom in ihrem Kundenforum in Siegburg, auf ihrer Homepage unter www.rhenag-energie.de oder zum Beispiel in ihren Servicestellen in Hennef und Königswinter.

Bildunterschrift: Bildunterschrift: Thomas Beckers von der rhenag Energie empfiehlt, jetzt eine Solaranlage zu installieren, um von den aktuell gültigen Förderungen zu profitieren. Quelle: rhenag Energie, Abdruck frei.
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