August 2024
Das hört sich ja eigentlich zu schön an, um wahr zu sein. Man montiert sich ein paar Sonnenpaneele aufs Dach, verbindet diese mit dem eigenen Stromnetz und schon hat man den Strom quasi umsonst. Damit das funktioniert, sind allerdings einige Dinge zu beachten - schließlich startet man mit einer nicht zu verachtenden Investitionssumme. Fest steht: eine Photovoltaikanlage (PV) bietet weitreichende Möglichkeiten zur Eigenstromerzeugung und somit einer sehr günstigen Versorgung der Gebäudeelektrik. Dabei sind allerdings verschiedene Parameter zu beachten. Das geht von der generellen Machbarkeit am Standort bis hin zu einer maximal effizienten, kostengünstigen und rentablen Erzeugung von Strom durch Sonneneinstrahlung. Dabei bietet die rhenag kompetente Unterstützung, gewonnen durch langjährige Erfahrung im PV-Segment.
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Die Gründe liegen auf der Hand. Die eigene PV-Anlage macht frei und unabhängig, der eigene CO2-Ausstoß wird deutlich reduziert und das eigene Haus erfährt eine deutliche Wertsteigerung. Natürlich sind hier einige Investitionskosten zu tragen, die allerdings durch Fördergelder deutlich reduziert werden - und man investiert in eine nachhaltige Zukunft. Der Kostenaspekt ist nicht zu verachten, von der Entwicklung des Strompreises ist man einfach unabhängig.
Auf das Dach kommen durch die Solarpaneelen einige neue Belastungen zu. Zwar verlangen die Bau-Normen eine Dachstuhlkonstruktion mit Lastreserven, jedoch kann das zusätzliche Gewicht einer PV-Anlage diese Reserven zu stark verringern – dann kann beispielsweise Schneefall problematisch werden. Ein Modul kommt auf Quadratmetergewichte zwischen zirka 17 und 27 Kilogramm. Auch hier kann man sich beim Check auf die Expertise der rhenag verlassen.
Das Entscheidende für die Effizienz einer PV-Anlage ist die Ausrichtung in die Richtung mit der meisten Sonne. Für einen maximal effektiven Betrieb ist ein Lichteinfall genau senkrecht zur PV-Anlage notwendig. Der Sonnenstand stellt allerdings eine komplexe Angelegenheit dar. Sie wandert von Ost nach West, nur mittags steht sie ideal. Ebenso ändert sich die Höhe des Sonnenstandes im Jahresverlauf. Hinzu kommen örtliche Herausforderungen, etwa Abschattungen durch Bäume oder Gebäude. Bei der Ausrichtung hilft das sogenannte Solarkataster. Auch hier wissen die rhenag-Techniker, wie man die Sonne optimal ausnutzt.
Wenn Sie eine eigene Solaranlage auf dem Dach haben wollen, bietet die rhenag ein transparentes Verfahren an. In fünf Schritten können Sie sich ein individuelles Angebot einholen und schon legen die rhenag Techniker los. Wenn Sie unsicher sind, ob das bei Ihnen überhaupt in Frage kommt, bietet die rhenag einen Vorab-Check für Ihre Adresse im Umkreis von 80 km um Siegburg an. Die rhenag erledigt sämtliche Formalien für Sie und baut Ihnen bei Bedarf noch eine Wallbox für das Elektroauto auf Ihr Grundstück. Über 25 Jahre Erfahrung bringt die rhenag in Sachen Solarstrom mit. Klingt gut? Ist gut - sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihr Vertrauen.