

10 unterschätzte Energiespartipps: Das Stromsparpotential in Ihren vier Wänden
Mai 2025
Unscheinbare Geräte und Gewohnheiten, die heimlich Ihre Stromrechnung in die Höhe treiben
Es gibt Dinge im Leben, bei denen wir ziemlich genau wissen, was sie uns kosten: die monatliche Handyrechnung, die Tankfüllung fürs Auto oder der Preis unseres Lieblingskaffees im Café um die Ecke. Doch beim Stromverbrauch zuhause ist das oft anders. Strom ist unsichtbar – und deshalb wissen wir selten genau, wo und warum wir so viel davon verbrauchen. Was viele nicht ahnen: Gerade im Alltag passieren uns regelmäßig kleine Fehler, die unseren Stromverbrauch unnötig in die Höhe treiben und am Jahresende deutlich auf unserer Stromrechnung sichtbar werden. Das Gemeine daran? Meist sind es Dinge, von denen wir gar nicht glauben würden, dass sie ins Gewicht fallen.
Keine Sorge, Sie sind damit nicht allein. Vielen Haushalten geht es ähnlich – und genau deshalb möchten wir von der rhenag Ihnen helfen, einige dieser versteckten Stromfallen aufzudecken. Denn Strom sparen heißt nicht, dass Sie ab sofort auf Komfort oder Gemütlichkeit verzichten müssen. Ganz im Gegenteil: Mit ein paar cleveren Kniffen können Sie Ihren Alltag sogar angenehmer gestalten und nebenbei Ihren Geldbeutel und die Umwelt schonen.
Wir haben für unsere rhenag Kunden zehn häufige und weniger bekannte Fehler gesammelt, die viele Menschen unbewusst machen – und wir zeigen Ihnen, wie Sie sie ganz einfach vermeiden.
Unsere Energiespartipps:
Eco-Modus ignoriert?
So verschenken viele beim Waschen bares Geld
Nutzen Sie konsequent den Eco-Modus Ihrer Waschmaschine. Dieser Modus verbraucht deutlich weniger Strom und Wasser, auch wenn er etwas länger dauert.
Kühlschrank zu kalt eingestellt?
7 °C reichen völlig aus
Stellen Sie Ihren Kühlschrank nicht zu kalt ein. Bereits 7 °C sind ausreichend, um Lebensmittel frisch zu halten.
Wäsche auf der Leine
Der Trockner als Luxusartikel
Trocknen Sie Ihre Wäsche öfter an der Luft. Das spart Energie und schont zudem die Fasern Ihrer Kleidung.
Kleine Töpfe auf großen Platten
Der Herd als Stromverschwender
Nutzen Sie Kochplatten, die zur Größe Ihrer Töpfe passen, um unnötigen Energieverlust zu vermeiden.
Warmwasser aus der Leitung
Durchlauferhitzer richtig einstellen
Reduzieren Sie die Temperatur Ihres Durchlauferhitzers auf etwa 40 °C, das spart erheblich Strom.
Ladegeräte im Dauerbetrieb
Kleine Stecker, große Kosten
Ziehen Sie Ladegeräte immer aus der Steckdose, wenn sie nicht verwendet werden. So vermeiden Sie unnötigen Stromverbrauch.
WLAN-Router rund um die Uhr?
Nachts abschalten spart Energie
Schalten Sie Ihren WLAN-Router nachts ab, wenn Sie ihn ohnehin nicht nutzen. Das spart nicht nur Energie, sondern reduziert auch die Strahlenbelastung.
Stand-by-Modus bei Smart-TVs
Heimliche Stromfresser
Schalten Sie Ihren Fernseher komplett aus oder verwenden Sie eine schaltbare Steckdose, um Stand-by-Verbrauch zu vermeiden.
Licht an, niemand da
Bewegungsmelder als einfache Lösung
Installieren Sie Bewegungsmelder in Räumen wie Fluren oder Kellern, um das Licht nur dann zu aktivieren, wenn es wirklich gebraucht wird.
Alte Geräte im Keller
Die versteckten Stromfresser
Trennen Sie sich von alten Kühlschränken oder Gefriergeräten, die oft ineffizient sind und unnötig viel Strom verbrauchen.
Wenn Sie bis hierhin gekommen sind, kennen Sie jetzt einige kleine Alltagsfehler, die sich leicht vermeiden lassen. Keine Sorge, niemand ist perfekt – und wir alle haben unsere kleinen Angewohnheiten. Aber vielleicht haben Sie heute die eine oder andere neue Idee entdeckt, die Sie entspannt in Ihren Alltag integrieren können. Wir, die rhenag als Ihr Energieversorger möchten Ihnen zeigen, dass Strom sparen weder kompliziert noch anstrengend sein muss – ganz im Gegenteil. Oft machen schon kleine Veränderungen einen großen Unterschied, ohne dass Sie auf etwas verzichten müssen.

Also machen Sie sich das Leben ruhig ein bisschen leichter: Schauen Sie doch einfach mal bei uns nach, welche weiteren Energiespar-Tipps für Sie am besten passen. Probieren Sie sie einfach aus und freuen Sie sich am Ende des Jahres über die eingesparten Euros. Denn seien wir ehrlich – die gibt man doch gerne für Dinge aus, die deutlich mehr Spaß machen als Stromrechnungen.