![Energiespartipps für Ihren Haushalt](https://rhenag-energie.de/_Resources/Persistent/a/f/5/9/af5953746e2cedc265dc7df851e010737c2930dd/Headerbild%20shutterstock_2205682631-1800x1029.jpg)
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Die kalte Jahreszeit bringt oft höhere Energiekosten mit sich.
Wir von der rhenag möchten Ihnen zeigen, wie Sie mit einfachen Maßnahmen Ihren Stromverbrauch und damit auch Ihre Kosteneffektiv senken können. Unsere Energieexperten haben praktische Tipps für Sie zusammengestellt, die sich im Winter besonders bewähren
![Winter-Energietipps von der rhenag](https://rhenag-energie.de/_Resources/Persistent/4/9/9/b/499bcc3293b33285dd5a87565bdb4bd3eaaaa008/shutterstock_2253133015.jpg)
Beginnen wir mit dem Herzstück des winterlichen Energieverbrauchs: dem effizienten Heizen. Achten Sie darauf, dass Ihre Heizkörper frei von Möbeln und Vorhängen bleiben, damit sich die Wärme optimal im Raum verteilen kann. In weniger genutzten Räumen empfehlen wir Ihnen, die Temperatur zu reduzieren. Mit modernen Thermostaten, die Sie auch in unserem rhenag-Kundencenter erhalten, können Sie die Heizzeiten präzise steuern. Eine kleine Änderung mit großer Wirkung: Bereits ein Grad weniger Raumtemperatur spart etwa sechs Prozent Energie.
Die Beleuchtung spielt in der dunklen Jahreszeit eine besondere Rolle. Investieren Sie in LED-Lampen – sie verbrauchen bis zu 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen und haben eine deutlich längere Lebensdauer.
Ein oft unterschätzter Stromfresser ist der Standby-Verbrauch. Viele Haushaltsgeräte wie Fernseher, Computer oder Stereoanlagen ziehen auch im Ruhezustand Strom. Nutzen Sie abschaltbare Steckdosenleisten, um Geräte bei Nichtgebrauch vollständig vom Netz zu trennen. So sparen Sie ganz nebenbei Energie und Kosten.
Auch bei der Nutzung von Kühl- und Gefrierschränken gibt es Einsparpotenzial. Die niedrigen Außentemperaturen im Winter ermöglichen einen effizienteren Betrieb. Stellen Sie Ihren Kühlschrank auf 5 Grad und das Gefrierfach auf -18 Grad ein. Kontrollieren Sie regelmäßig die Dichtungen der Türen und denken Sie ans Abtauen – eine dicke Eisschicht erhöht den Energieverbrauch unnötig.
Beim Wäschewaschen können Sie ebenfalls Energie sparen. Moderne Waschmittel entfalten ihre Wirkung auch bei niedrigen Temperaturen. Ein Waschgang bei 30 Grad statt 60 Grad spart etwa die Hälfte der Energie. Nutzen Sie wenn möglich die Winterluft zum Trocknen – das schont nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch Ihre Textilien.
Warmwasser ist ein weiterer wichtiger Kostenfaktor. Eine Dusche verbraucht deutlich weniger Energie als ein Vollbad. Mit wassersparenden Duschköpfen und Perlatoren, die Sie über uns beziehen können, reduzieren Sie den Warmwasserverbrauch zusätzlich. Für Mutige: Kurze, kalte Duschen stärken nicht nur das Immunsystem, sondern senken auch die Energiekosten.
In der kalten Jahreszeit wird auch häufiger gekocht. Nutzen Sie Topfdeckel, um die Hitze zu halten und die Kochzeit zu verkürzen. Die Restwärme von Herd und Backofen können Sie für den Garprozess nutzen. Kochen Sie größere Mengen vor – das spart Zeit und Energie.
Mit diesen praktischen rhenag-Energiespartipps können Sie Ihre Stromkosten im Winter deutlich senken, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Als Ihr Energieversorger stehen wir Ihnen bei Fragen zur Energieeffizienz jederzeit zur Verfügung. Besuchen Sie uns in einem unserer rhenag-Kundenzentren im Rhein-Sieg-Kreis oder informieren Sie sich in unserem Kundenmagazin über weitere Spartipps und aktuelle Angebote.