Wie im Flug vergingen die letzten vier Wochen und schon neigt sich die Europameisterschaft 2024 dem Ende zu. Die Hoffnung der Deutschen, dass sich das Sommermärchen der WM 2006 im eigenen Land noch einmal wiederholen lässt, wurde nicht enttäuscht. Erneut präsentierten wir uns als herzlicher Gastgeber und perfekter Organisator. Fußballfans aus verschiedensten Ländern wurden mit offenen Armen empfangen und feierten gemeinsam ein ausgelassenes Fußballfest, dessen großes Finale die Mannschaften von Spanien und England am 14. Juli in Berlin ausspielen werden.

Neben den von Beginn an packenden Partien wurde diese Europameisterschaft vor allem durch die bunten, friedlichen und begeisterten Fangruppen aller teilnehmenden Nationen zu einem ganz besonderen Ereignis. Dabei sorgten sie für die ganz besonderen Bilder, die wir auch in den kommenden Jahren nicht vergessen werden.

Wie bei jedem großen Turnier gab es auch bei der diesjährigen Europameisterschaft einige interessante Fakten, bei denen es sich lohnt, sie sich einmal näher anzuschauen:

• Deutschland stellte sowohl den jüngsten als auch den ältesten Nationaltrainer dieser Europameisterschaft. Während der deutsche Coach Julian Nagelsmann gerade einmal zarte 36 Lenze zählt, beschäftigte unser Nachbarland Österreich den mit 65 Jahren ältesten Teamchef. Ralf Rangnick wurde 1958 im Baden-Württembergischen
  Backnang geboren, betreut allerdings seit Ende 2022 die Nationalelf Österreichs.

• Trotzdem der bisherige Rekord-Torschützenkönig Ronaldo in diesem Turnier leer ausging, verteidigt der Portugiese mit 14 erzielten EM-Toren weiterhin seine Spitzenposition. Kein Wunder, war doch das Turnier in Deutschland seine sechste Europameisterschaft, was ihm auch in dieser Kategorie den ersten Platz einbringt.

• Mit einem Marktwert von 1,78 Mrd. € erzielte die englische Nationalelf den höchsten Marktwert aller teilnehmenden Mannschaften. Dieser liegt beinahe doppelt so hoch wie der der deutschen Nationalmannschaft. Wie weit sich dies auch spielerisch gezeigt hat, mag jeder selbst beurteilen. 

• Dass Deutschland bei der heimischen Europameisterschaft den Titel nicht gewinnen wird, kann getrost als „Gesetz der Serie“ angesehen werden. Immerhin stellen Titelgewinne auf heimischem Boden eine ausgesprochene Rarität dar und liegen darüber hinaus schon lange zurück. So gelang dieses Kunststück bisher lediglich Spanien (1964), Italien (1968) und zuletzt Frankreich (1984). Gut für das deutsche Team, denn rein statistisch betrachtet dürften bei der EM 2028 in Großbritannien die austragenden Länder England, Schottland, Wales, Nordirland sowie auch Irland nicht zu den Titelanwärtern gehören.  

Bereits jetzt steht fest, dass die Europameisterschaft 2024 für uns alle ein Gewinn war – nicht nur für die glückliche Mannschaft, die am Sonntag den begehrten „Henri-Delaunay-Pokal“ in die Höhe recken darf. Unter Garantie werden sich neben dem siegreichen Team auch diverse Teilnehmer unseres rhenag-Tippspiels zu den Siegern zählen dürfen. Mit dem Endspiel als Höhepunkt erreicht auch unser Tippspiel sein Finale, bei dem viele Kunden begeistert ihre Fußball-Fachkenntnis unter Beweis gestellt haben. 

Jetzt sollte jeder seine Chance wahren und auf unserer rhenag EM Tippspiel Webseite die letzten Tipps abgeben. Mit etwas Glück ist der Gewinn dann auch schon bald bei Ihnen. Wir als Ihr regionaler Energieversorger drücken allen Teilnehmern die Daumen, dass dieser Sommer mit einem Gewinn in unserem Tippspiel Ihr ganz persönliches Sommermärchen werden wird.